exact Beratung GmbH
News der exact Beratung Februar 2018
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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich begrüße Sie recht herzlich zum Newsletter der exact Beratung GmbH.

Der monatliche Newsletter ist ein kostenloser Service der exact Beratung GmbH.

Auch in diesem Monat gibt es wieder Neuigkeiten rund um unser Unternehmen.

Falls Sie Fragen oder Anmerkungen zu unserem Newsletter haben, würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme unter der angegebenen E-Mail-Adresse oder Telefonnummer freuen.

Viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters.

 
   
01 Carsten Schupp übernimmt Buchhaltungsbüro * Schnautz in Dillenburg
 

Die Lebenszeit eines erfolgreichen Unternehmens ist praktisch unbegrenzt. Der Inhaber oder die Inhaberin eines solchen Unternehmens möchte sich aber vielleicht irgendwann in den Ruhestand begeben oder neuen Aufgaben widmen. Und was wird dann aus dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern?

Vor dieser Frage stand auch Frau Cornelia Schnautz, die als Kopf eines seit vielen Jahren erfolgreichen und etablierten Buchhaltungsbüros mit den Schwerpunkten „Buchungen laufender Geschäftsvorfälle, Lohn- und Gehaltsabrechnungen und das Erstellen von Finanz- und betriebswirtschaftlichen Auswertungen“ auch Verantwortung für rund 18 Mitarbeiter trug.

Für sie stand fest, dass das Unternehmen weiterbestehen und in fähige Hände übergeben werden sollte. Von außen betrachtet, ist der Führungswechsel in einem Unternehmen ein ganz selbstverständlicher Vorgang. Nach Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung steht jährlich in rund 70.000 Unternehmen in Deutschland die Regelung der Nachfolge an.

Ganz praktisch gesehen ist die Nachfolgeregelung allerdings ein nicht ganz einfaches Unterfangen, kann auch Frau Schnautz rückwirkend resümieren. „Wie gut, dass ich Unterstützung bei Frau Elena Kennedy von der exact Beratung GmbH in Wetzlar gefunden habe“, so Frau Schnautz. Bereits im Vorfeld wurden viele Fragen geklärt und ein strukturiertes Vorgehen für die Nachfolgersuche und Unternehmensübergabe geplant. Nach vielen Gesprächen mit Interessenten und dem Austausch von Informationen, kristallisierte sich im Laufe eines halben Jahres dauernden Prozesses, ein  Nachfolgekandidat heraus, der aufgrund seiner persönlichen und fachlichen Qualifikationen hervorragend geeignet war.

Natürlich ist eine Unternehmensnachfolge ein gemeinsames Vorhaben zwischen Übergeber und Nachfolger. „Da müssen die grundlegenden Ziele übereinstimmen und man muss sich in allen anstehenden Fragen einigen können, nicht zuletzt hinsichtlich Preis und Bedingungen der Übernahme des Unternehmens“,  so Frau Schnautz. „Eine zielführende Moderation der Gespräche und die Konzentration auf das Wesentliche ist dabei unerlässlich. Hier hat mir Frau Kennedy stets beratend zu Seite gestanden und zur erfolgreichen Umsetzung meiner Unternehmensnachfolge beigetragen“.

Am 01. Oktober 2017 wurde das Buchhaltungsbüro Cornelia Schnautz an den Nachfolger, Herrn Carsten Schupp übergeben. Und wie geht es nun für Frau Schnautz weiter?

„Zunächst werde ich noch beratend im Unternehmen tätig sein und Herrn Schupp während einer Einarbeitungs- und Übergangszeit zur Verfügung stehen. Danach warten neue Aufgaben auf mich“, so Frau Schnautz.

v.l. Frau Elena Kennedy, Frau Cornelia Schnautz, Herr Carsten Schupp und Frau Natalie Schupp

Kontakt

Buchhaltungsbüro * Schnautz
Inh. Herr Carsten Schupp
Am Ziegenberg 10
35686 Dillenburg
www.buero-schnautz.de
E-Mail: cschupp@buero-schnautz.de

exact Beratung GmbH
Karl-Kellner-Ring 23
35576 Wetzlar
www.exact-beratung.de
E-Mail: info@exact-beratung.de

 
   
02 Benefizkonzert zu Gunsten der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg
 

Das Orchester „Bella Musica“ der Universität Mozarteum Salzburg im Wetzlarer Dom

Die vom Förderkreis der Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg, der Stadt Wetzlar und des Stadt-Marketing veranstalteten Benefizkonzerte im Wetzlarer Dom, gehören zum festen Veranstaltungskalender eines jeden Jahres. Jetzt laden die Veranstalter zu einem weiteren Konzert am Dienstag, den 27. Februar 2018, ein. Um 19 Uhr gastiert das Orchester „Bella Musica“ der Universität Mozarteum in Salzburg im Wetzlarer Dom.

„Nachdem das Salzburger Orchester bei ihrem Konzert im letzten Jahr 700 Zuschauer restlos begeisterten, freuen wir uns ganz besonders, dass wir die jungen Musiker erneut für ein Benefizkonzert im Dom verpflichten konnten. Ein großes Dankeschön geht dabei an Karin Rehn-Kaufmann und die Leica Camera AG“, ohne deren Vermittlung und Unterstützung das Konzert nicht möglich wäre“, so Stephan Hofmann, Vorsitzender des Förderkreises der Lebenshilfe bei der Vorstellung des Programms.

Solisten der Universität Mozarteum Salzburg treten im Konzert als Chor auf.

Die rund 30 Musikerinnen und Musiker der Salzburger Rudolf-Steiner-Schule und Studierenden der Universität Mozarteum, haben ein gemeinsames Programm erarbeitet, welches sie auf ihrer Tournee durch Österreich und Deutschland präsentieren. Die Leiter des Orchesters und Lehrenden an der Universität Mozarteum Stefan David Hummel und Michael Walter möchtem mit dem Orchesterprojekt jungen Menschen die Liebe zur Musik näher bringen. Dabei sollen sie mit allen Sinnen Musik erspüren und für die Zuhörerschaft zu einem singulären Erlebnis machen. Da neben dem Orchesterinstrument auch die menschliche Stimme eine wichtige Rolle spielt, ist das Orchester „Bella Musica“ in der Lage sich im selben Kontert in einen Chor zu verwandeln und somit auch das Programm wesentlich zu bereichern.

Zur Aufführung kommen Pablo de Sarasate Zigeunerweisen für Violine u. Orchester (Laura Sophia Hummel, Violine) Camille Saint-Saens Allegro Appassionato für Violoncello u. Orchester (Teresa Sigl. Cello) Antonin Dvorak 9. Sinfonie Aus der Neuen Welt 4. Satz. Ergänzt wird das Programm mit Bläser- und Streicherstücken aus der Weltmusik (Irland/Lateinamerika) sowie Filmmusik (Larissas Lied - aus dem Film Die Wunderkinder).

ACM Mehrheitseigentümer Leica, ist offizieller Partner des Orchesters der „Bella Musica“ Salzburg.

„Wir freuen uns sehr, dass ein Salzburger Orchester bereits zum dritten Mal im Wetzlarer Dom zu hören sein wird. Fotografie und Musik haben viel miteinander gemeinsam- Beide kommunizieren über die Seele des Menschen, und sind ohne Worte verständlich“, so Karin Rehn-Kaufmann, die auch die Schirmherrschaft für das Konzert übernommen hat.

Kartenvorverkauf über Wetzlarer Vorverkaufsstellen und das Internet

Karten für das Benefizkonzert gibt es ab sofort in der Kategorie 1 zum Stückpreis von 20,00 Euro und der Kategorie 2 zum Stückpreis von 15,00 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühren über die Internetseiten www.adticket.de, www.reservix.de, dem Ticketshop der Rittal Arena und bei allen bekannten Wetzlarer Vorverkaufsstellen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den Karten der Kategorie 2 um Hörplätze handelt, von welchen aus nur eine eingeschränkte bzw. keine Sicht aus das Orchester vorhanden ist.

 

Das Orchester „Bella Msuica“ der Universität Mozarteum Salzburg gastiert im Wetzlarer Dom.

Kontakt

Förderkreis Lebenshilfe Wetzlar-Weilburg
Herrn Dieter Emmelius
Schillerstraße 9
35630 Ehringshausen
Telefon: 06449-6172
Fax: 06449-719618
Mail: dieter.emmelius@t-online.de

 

 

 
   
03 DIHK-Nachfolgereport 2017: Unternehmensnachfolge - die Herausforderung wächst
 

Laut DIHK-Nachfolgereport wird die Unternehmensnachfolge für viele Betriebsinhaber zur sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Seit 2014 überwiegt die Zahl der suchenden Alt-Eigentümer der der Übernahmeinteressenten auf Betriebssuche. Gleichzeitig sinkt die Zahl der Übernahmeinteressenten, die noch kein geeignetes Unternehmen gefunden haben.

Ein Hauptgrund für die zunehmend enge Situation ist die demographische  Entwicklung.  Immer  mehr  Unternehmer  erreichen das Ruhestandsalter. Gleichzeitig dünnen die Jahrgänge der 25- bis 45-Jährigen aus, in denen sich sehr viele Personen für den Aufbau einer selbstständigen Existenz interessieren.

Hinzu kommt, dass immer mehr Angehörige der gründungsstarken Jahrgänge bestrebt sind, eigene Wege außerhalb des elterlichen Betriebes zu gehen („Generation Y“) – ein „Automatismus“ der familieninternen Nachfolge existiert in immer weniger Unternehmen.

Kommt es nach einer zumeist schwierigen Suche dann zu Verhandlungsgesprächen zwischen Alt-Eigentümer und potenziellem Nachfolger, so sind weitere Hürden zu überwinden. Ein großer Knackpunkt ist das Thema Finanzierung: 41 Prozent der Senior-Unternehmer fordern den  IHKs zufolge einen Kaufpreis, der im Vergleich zur Marktsituation überhöht erscheint. Dahinter steckt häufig, dass Senior-Unternehmer die Mühen, die sie in ihr Lebenswerk gesteckt haben, verständlicherweise honoriert haben möchten – sie rechnen diese „Herzblut-Rendite“ in den Kaufpreis  mit  ein.

Potenzielle  Übernehmer  kalkulieren  in  den  meisten  Fällen  nüchterner. Sie rechnen mit den am Markt erzielbaren Erträgen und vor allem auch mit dem Modernisierungs- und Investitionsbedarf – gerade auch mit Blick auf die häufig notwendige Digitalisierung von Prozessen und Kundenzugang.

Die emotionale Komponente wirkt sich auch an anderer Stelle aus. Bei einem guten Drittel der Senior-Unternehmer beobachten die IHKs, dass sie emotional nicht „loslassen“ können (36 Prozent).

Oft wird der Nachfolgeprozess auf die lange Bank geschoben und so unnötig zeitlicher Druck aufgebaut – 42 Prozent der Alt-Inhaber suchten nach IHK-Erfahrungen die Beratung nicht rechtzeitig auf. Spätestens drei Jahre vor dem geplanten Übergabe Zeitpunkt sollten Senior-Unternehmer die Nachfolge auch mit externer Expertise angehen. Doch 75 Prozent der Senior-Unternehmer wenden sich später an ihre IHK.

28 Prozent warteten mit dem Verkauf ab, weil sie hoffen, mit steigendem Unternehmenswert die Altersvorsorge auf stocken zu können.
Auf Seiten der potentiellen Übernehmer berichten die IHKs bei 40 Prozent von Finanzierungsschwierigkeiten, trotz derzeit günstiger Finanzierungskonditionen. Zudem unterschätzen den IHKs zufolge 40 Prozent die Unternehmensübernahme, die oftmals hohe Anforderungen an die unternehmerische Eignung der Übernehmer und an deren Führungsqualitäten stellt.

Bei einem Viertel beobachten die IHKs, dass Übernehmer in spe bei ihren unternehmerischen Qualifikationen noch nacharbeiten müssen. Die  Unternehmensnachfolge wird oft durch weitere Faktoren erschwert: Insgesamt macht der Fachkräftemangel auch die Fachkraft „Unternehmer“ zu einer raren Ressource.

Wenn zu dem der Markt für ein Unternehmensangebot klein ist (Nische), dann ist schon an sich die Zahl der infrage kommenden Übernehmer begrenzt. Manchmal belasten auch Familien- oder Gesellschafterstreitigkeiten die Übertragung. Oftmals gibt es daneben Probleme, notwendige Genehmigungen an den Übernehmer zu übertragen (z. B. Schankerlaubnis bei Gaststätten).

Gerade in der Industrie müssen häufig hohe Pensionsrückstellungen bewältigt werden. Viele Verhandlungen scheitern letztlich auch daran, dass  die „Chemie“ zwischen Alt-Inhaber und Übernahmeinteressenten nicht stimmt.

Quelle: DIHK

 
   
04 Impressum
 

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